Allgemeine Informationen:

Name: Fidelius

Spitzname: Plushy - allerdings hasst er diesen Namen.

Alter: unbekannt

Geschlecht: männlich

Angehörigkeit : Normales Pokèmon


Leben und Vergangenheit:

Vergangenheit: Mit schillerndem Fell in der Natur geboren führte er ein, für ein wildes Pokèmon normales, Leben, trotz seiner auffälligen Verfärbung. Jedoch wurden bald Menschen auf ihn aufmerksam. Sie wollten ihn fangen und für viele Millionen Pokèdollar wie einen Gegenstand versteigern. Dies gestaltete sich als schwieriger als erwartet, gerade da er das schwächste Mitglied der Familie war, verteidigten ihn seine Eltern mit allem was sie hatten. Jedoch wurden sie während des Gefechts so stark verwundet, dass sie ihre Welpen schweren Herzens aufgaben. Da die Menschen nur mit Fidelius etwas anfangen konnten, wurden die restlichen Geschwister vor seinen Augen getötet. Einige entkamen, allerdings ist davon auszugehen, dass sie ohne ihre Eltern schnell anders ein jähes Ende gefunden hatten. Unter erbärmlichen Bedingungen wurde er in einem Geheimlager versteckt, bis eine reiche Familie ihn erwarb und mitnahm. Zwar peppten sie den inzwischen mager gewordenen Schwächling wieder auf, aber nur, um ihn dann ihrer kleinen Tochter auszusetzen. Diese gab ihm ein kleines, dunkelbraun - rötliches Halsband, und benutzte ihn für alle möglichen Dinge. War es der Versuch, mit ihm Gassi zu gehen, wobei es sich letztendlich nur um hinter sich her schleifen des Welpens handelte, oder die für sie verzückende Idee, ihn als Kleidermodel umzufungieren. Wenn er nicht spurte, zog sie oft an seinem Fell, oder schlug ihn mit irgendwelchen naheliegenden Gegenständen. Fidelius ging im Garten des Öfteren mal seinen Jagdtrieben nach, und fing einige Rattfratz. Das missfiel dem Mädchen, sie schimpfte ihn aus und später erhielt er auch von den Eltern Schelte. Schon nach kurzer Zeit bekam er immer mehr Angst, was alles nur verschlimmerte. Eines schicksalhaften Tages begann er sogar, dem Mädchen in die Hände zu beißen. Nicht böswillig, er wollte nur nicht mehr geschlagen werden. Daraufhin wurde es den Eltern zu bunt, sie wollten ihn loswerden. Fidelius sollte an einen Ort, an dem er noch irgendeinen Nutzen finden könnte, schließlich wäre dieses ungezogene Etwas nicht mehr als Haustier geeignet. Dass sie ihn so verkorkst hatten, ließen sie selbstverständlich außen vor. Schlussendlich verkauften sie ihn an das Labor, wo er den Rest seines " erbärmlichen " Lebens vergeuden, und wenigstens für die Wissenschaft noch einen Zweck haben sollte.

Besondere Beziehungen: ---

Prägende Ereignisse: Der Kampf seiner Eltern gegen die Menschen, der Tod seiner Geschwister, die Misshandlung seinerselbst durch seine Menschenfamilie


Aussehen:

Augen: Große runde, rote Augen

Haare: Braungrau, blau

Körper: Sein Fell ist sehr flauschig und weich, weil er noch äußerst jung ist. Wenn er älter wird, ändert sich dies aber kaum, er hat sein Leben lang auffällig plüschigen Pelz. Dadurch sieht er als Kind durchaus mal etwas mollig aus, ist unter dem Fell aber zunächst noch ziemlich mager. Er ist etwas größer als der Durchschnitt seiner Rasse.


Aussehen nach der Veränderung:

Augen: Unverändert

Haare: Bekommt um die Augen eine purpurne Verfärbung, die einer Maske ähnelt, das Fell um den Hals nimmt eine sehr dunkle, rote Färbung an.

Körper: /

Name den es von den Professoren bekommen hat: Sunset


Besonderheiten: Sein Halsband, die vielen Narben unterm Fell, hat insbesondere am Hals durch das Schubbern mit dem Halsband geschundene Haut


Charakter:

Charaktereigenschaften: Er ist sehr ambivalent, neigt aber eher zu einer scheuen, höchst angstvollen Persönlichkeit. Seine Unsicherheit merkt man ihm in so gut wie allem was er tut deutlich an, und er traut sich kaum, anderen in die Augen zu blicken. Egal wie er handelt, er scheint immer Bestätigung durch andere zu suchen. Durch seine Ambivalenz und negativen Erfahrungen steigert er sich oft in seine Emotionen hinein, was unter Umständen wirklich kräftezehrend werden kann. Er ist außerdem ziemlich sensibel und empfindlich, reagiert auf äußere Eindrücke meist eher panisch, was dem Ganzen nicht gerade positiv entgegenwirkt. Zudem ist er aber auch extrem verkuschelt, sanft, und hilfsbereit. Außerdem ist er verspielt sowie neugierig, leider auch gut zu beeinflussen und kindlich naiv.

Mag ich: + kuscheln
+ Ruhe
+ sich verstecken
+ manchmal zu toben
+ Schmetterlinge
+ Blumen
+ entdecken
+ Dunkelheit
+ Freiheit

Mag ich nicht: - Menschen
- von ihnen angefasst zu werden
- aufdringliche Personen
- Kleider
- geschlagen werden
- Gefahr
- Aufregung

Besondere Fähigkeit: Teleportieren, stark ausgeprägte Psychokinese